Zitronen-Kokos-Kurkuma-Käsekuchen

Zutaten
Keksboden
Biscoff-Kekse (vegan) | |
Butter (vegan) |
Lemon Curd
Zucker | |
Zitronenzeste | |
Speisestärke | |
Zitronensaft | |
Milch (pflanzlich) | |
Butter (vegan) | |
Kurkuma |
Käsekuchenfüllung
Cashew-Pulver | |
Cashewkerne (gemahlen) | |
Griechischer Joghurt (vegan) | |
Kokosmilch | |
Lemon Curd | |
Agavendicksaft (nach Geschmack) |
Kompott
Heidelbeeren | |
Butter (vegan) | |
Ingwer | |
Zucker | |
Rum (gewürzt) |
Sahne
vegane Schlagsahne | |
Vanilleschote | |
Puderzucker |
Zubereitung
Für den Keksboden
Die Kekse fein zerkleinern und mit der Butter gründlich vermischen. Die Mischung in eine mit Backpapier ausgelegte Form drücken und kaltstellen, bis sie fest ist.
Für das Lemon Curd
Alle Zutaten aufkochen und eindicken lassen.
Für die Käsekuchenfüllung
Die Cashews einweichen, anschließend abgießen. Mit den restlichen Zutaten zu einer cremigen Masse pürieren. Achtung: Von der Kokosmilch nur den festen Teil benutzen!
Die Cashew-Creme gleichmäßig auf den vorbereiteten Keksboden geben und 30 Minuten einfrieren.
Anschließend die Curd-Schicht darauf verteilen und das Dessert mindestens 2 Stunden kaltstellen. Vor dem Servieren in kaltem Zustand schneiden.
Für den Kompott
Den Ingwer in etwas Butter kurz anbraten. Mit Rum ablöschen und leicht einkochen lassen.
Anschließend Zucker und die Beeren hinzufügen und das Kompott unter gelegentlichem Rühren einkochen, bis die Früchte weich sind und eine sämige Konsistenz entsteht.
Für die Sahne
Die vegane Sahne mit Vanillemark und Zucker aufschlagen.