Elisabeth hat sich bei ihrem perfekten Dinner mächtig ins Zeug gelegt und sogar eine Portugalreise sausen lassen. Passend dazu serviert sie aber Pasteis de Nata - und gibt zu, dass sie den Blätterteig dafür nicht selbst gemacht hat. Das stößt bei einer ihrer Mitstreiterinnen dann doch auf leises Unverständnis, wie man im Video sehen kann.
Die meisten meinen nein, eine meint ja : Das perfekte Dinner: Blätterteig selber machen? Da scheiden sich die Dinner-Geister!
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Elisabeths Blätterteig-Pastetchen sorgen für Diskussions-Stoff
Es ist die große, alte Dinner-Diskussion, die sich gerne immer wieder wiederholt: Darf man bei seinem perfekten Dinner Fertigprodukte benutzen? Im Laufe der vielen Dinnerrunden hat sich dann doch herauskristallisiert: Nudeln, Brot, Fonds und ähnliches sollte man unbedingt selbst herstellen, sonst droht Punktabzug! Doch bei Blätterteig scheiden sich die Geister: Den muss man doch nicht selbst machen! Oder doch?
Elisabeth serviert zu ihrer Nachspeise Pateis de Nata, ein portugiesisches Blätterteig-Gebäck. Doch den Blätterteig dafür hat sie nicht selbst gemacht, wie sie ehrlich zugibt. Das macht den meisten der Runde nichts aus: „Musst du auch nicht! Also, ich persönlich sage nein“, meint Josipa verständnisvoll – und Piran und Matze pflichten ihr bei. Aber nicht alle sehen das so locker. Mitstreiterin Andrea hat Bedenken: „Ich denke, wenn man eine Komponente auf die Karte schreibt, dann sollte man es auch selber machen“, meint sie. Oder dann eben eine andere Nachspeise anbieten. Doch dann wären die Dinner-Gäste nicht in den Genuss der leckeren Pateis de Nata gekommen, wo doch Elisabeth extra eine Portugal-Reise hat sausen lassen, nur um an „Das perfekte Dinner“ teilzunehmen. Und das wäre doch schade gewesen! (sbo)
Elisabeths Menü
Das servierte Elisabeth bei ihrem perfekten Dinner:
Vorspeise: Burrata-Komposition auf gebratenem Römersalat
Hauptspeise: Short Ribs mit Kartoffelstampf und Brokkoli
Nachspeise: Pastéis de Nata mit Birnenkompott und Minzpesto