„Das perfekte Dinner“ in Schwerin lädt Ute ihre Gäste in ihre idyllische Pension ein. Von dem schmucken Haus sind die Gäste begeistert – vom Essen eigentlich auch. Wenn es denn nur langsam mal kommen würde! So nach 22:30 Uhr wird die Dinerrunde leicht ungeduldig, wie das Video zeigt. Aber großes Fleisch will eben Weile haben. Oder hätte Ute es einfach besser vorbereiten sollen?

So war „Das perfekte Dinner“ von Ute eigentlich nicht geplant. Rundum wohl sollten sich ihre Schweriner Gäste in dem romantischen Landhäuschen fühlen. Doch dann zeigt sich: Je später der Abend, desto mehr muss sich die Dinerrunde in Geduld üben – und die Gastgeberin natürlich auch. Der Grund: Ein beeindruckend großes Stück Roastbeef, dass es sich in Utes Ofen bei kuscheligen 80 Grad gemütlich gemacht hat und sich standhaft weigert seinen vorgeschriebenen Garpunkt zu erreichen.

Ute kann das gar nicht verstehen: Beim Probekochen lief doch alles so perfekt! Allerdings war das Roastbeef auch etwas kleiner. Und ein großes Stück Rindfleisch braucht nun mal seine Zeit. Aber die Gäste bekommen langsam Hunger – es geht ja schließlich schon auf 23:00 Uhr zu. „Das Timing war für die Hauptspeise auf jeden Fall schlecht“, bemerkt Kristoph. Vielleicht hat Ute „Das perfekte Dinner“ ein wenig unterschätzt?

Ob Utes Gästen der späte Hauptgang wenigstens mundet, kann man dann auf RTL+ in der kompletten Folge sehen.

Auch wenn es mal etwas länger dauert, wird es letztendlich gut. Hier ist Utes Menü:

Vorspeise: Geräucherter Lachs auf Rösti mit Sour Cream und Dill

Hauptspeise: Roastbeef mit Kartoffel-Polenta-Püree und roten Ofenkartoffeln

Nachspeise: Schokotraum mit Joghurteis und Früchten

Wer Appetit auf „Das perfekte Dinner“ hat, kann es jetzt schon auf RTL+ streamen. (sbo)