: Das perfekte Dinner: André kämpft mit seinen Kartoffelpralinen

André hatte sich seinen Hauptgang seines perfekten Dinners eigentlich so schön vorgestellt: Der erste Kandidat der Rhein-Main-Dinner-Woche wollte sein Rinderfilet mit einer dekorativen Kartoffelpraline krönen. Doch dann bekommt der 30-Jährige die kleinen Bällchen buchstäblich nicht gebacken. Ob das bei seinen Mitstreitern zu Punktabzug führt?

André ist der erste Gastgeber der Rhein-Main-Dinnerwoche

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Diese Kandidaten kochen für den RTL-Spenden-Marathon

Das perfekte Dinner unter besonderen Vorzeichen: Zwischen Rhein und Main ist alles angerichtet für ein spektakuläres Wettkochen. Bei diesem perfekten Dinner geht es nicht nur darum, mit seinem Menü zu gewinnen: Jeder gewonnene Cent wird gespendet an den RTL-Spendenmarathon für die Stiftung "Wir helfen Kindern". Da werden sich diese fünf Kandidaten wohl ganz besonders anstrengen.

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André eröffnet die Rhein-Main-Dinnerrunde für einen guten Zweck. Der 30-Jährige kam einst aus beruflichen Gründen aus Brandenburg nach Dreieich im Landkreis Offenbach. Der erste Kandidat ist ganz schön aufgeregt: "Ganz so viel Schlaf hatte ich nicht letzte Nacht", meint er. Aber für das perfekte Dinner und den RTL-Spendenmarathon kann man sich ja auch mal solchen Strapazen aussetzen.

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Die Dinner-Tafel steht schon bereit für die unbekannten Gäste.

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Ein erstes Beschnuppern auf Andrés Balkon.

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Andrés Dinner läuft aber dann nicht ganz so glatt, wie erhofft. Eigentlich hatte knusprige Kartoffelpralinen geplant. Die wollen aber nicht so, wie er will.

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Die Kartoffelbällchen wollen einfach nicht knusprig werden - sie wollen lieber zerfallen.

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Dann gibt es den Hauptgang eben ohne Kartoffelpraline auf dem Rinderfilet.

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André ist froh, dass er seinen Dinner-Abend geschafft hat. Dass nicht alles rund lief, dafür haben seine Mitstreiter vollstes Verständnis: "Der erste Abend ist besonders, der ist anstrengend für jeden", meint Kinga. Der Vorteil ist natürlich, der heutige Gastgeber kann sich für den Rest der Rhein-Main-Dinnerwoche entspannt zurücklehnen und genießen - und das alles für einen guten Zweck. Wer sollte sich da noch über zerfallene Kartoffelpralinen ärgern?