"Das perfekte Dinner" geht ins Finale - und zwar bei Marc. Der 38-Jährige ist zwar "todesaufgeregt", aber für sein Dinner eigentlich ganz gut vorbereitet. Außerdem hat der quirlige Goldschmied eine große, seelische Unterstützung gleich oben in seinem Haus wohnen: seine Omi! Und wenn Oma sagt "wenn man gute Sachen und Liebe reintut, kann auch nur was Gutes rauskommen", dann wird das wohl stimmen.
"Zwischen uns passt kein Blatt Papier" : Das perfekte Dinner: Marcs Omi ist die Königin des ostwestfälischen Finales
Marc lebt in der perfekten Oma-Enkel-WG
Die ostwestfälische Dinnerrunde ist sich einig: Dass das große Finale bei Marc stattfindet, passt einfach perfekt. "Der Marc ist einfach eine süße, kreative Maus", stellt Betty fest. "Es wird sehr wild", meint Morris. Und auch Steffi bescheinigt dem letzten Kandidaten der Woche eine gewisse "chaotische Ader".
Marcs elegant gedeckter Tisch und sein japanischer Garten sprechen aber eigentlich für eine gewisse Ordnungsliebe.
Oma Christa ist immer dabei
Seit er 18 ist, wohnt Marc bei seiner Oma im Haus, zunächst bei ihr zur Untermiete, dann kaufte er ihr das Haus ab und renovierte es von Grund auf. Seitdem lebt er in der unteren und sie in der oberen Wohnung. "Ich halte Oma fit und Oma gibt mir so ein bisschen was von den alten Tugenden mit, damit ich gut durchs Leben komme". Und hoffentlich auch gut durchs perfekte Dinner.
Marcs Oma Christa ist mächtig stolz auf ihren Enkel.
"Meine Oma ist auf jeden Fall die Königin!"
Dann darf Omi auch die finalen Punkte präsentieren.
Aber vorher heißt es nochmal: hoch die Hände - Dinnerwochen-Ende! Marc ist heilfroh, dass er alles ohne größere Katastrophen auf den Tisch gebracht hat. Die Punkte sind ihm gar nicht mehr so wichtig. Aber wer weiß, vielleicht waren seine Gäste ja so von seinem golddurchwirkten Dinner begeistert, dass sie ihn zum Dinnerkönig Ostwestfalens krönen?



















